Leopard 2
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| Allgemeine Daten | |
| Besatzung | 4 (Fahrer, Ladeschütze, Richtschütze, Kommandant) |
| Länge | 9,67 m - 10,97 m |
| Breite | ca. 3,76 m |
| Höhe | 3,03 m |
| Masse | 55t - 62t |
| Technische Daten | |
| Antrieb | 12-Zylinder-FM-Dieselmotor 1500 PS |
| Geschwindigkeit | max. 60km/h - 80km/h |
Allgemein
Der Leopoard 2 ist ein Deutscher Kampfpanzer der von Krauss-Maffei Wegmann entwickelt und hergestellt wird. Neben Deuteschland wird er in vielen weiteren Länder eingesetzt. Neben NATO Staaten wird er auch in weltweit in verschiedenen Ländern eingesetzt und modifiziert. Er wurde im KFOR Einsatz von Deutschland sowie im ISAF einsatzt von Kanada udn Dänemark eingsetzt. Die Türkei hat in Nord Syrien eingesetzt.
Die Serien Produktion begang im Jahr 1978. Seit dem wurde er immer weiter entwikelt und seine kampfkraft gesteigert. Die Aktuell eingestzten Varianten in den Nationen sind die Varianten A4 bis A7. Eine A8 Variante befindet sich in der Entwicklung.
Besatzung
Die Besatzug den Leopard 2 besteht aus 4 personen. Der Fahrer ist für das Fahren des Fahrzeugs zusändig. Dafür sthen ihm für die nacht eine Nachtsichtoptik zur Verfügung. Des Weiteren verfügt er über eine Rückfahrkamera. Zudem ist er für Wartungsarbeiten am Panzer zuständig.
Der Ladeschütze ist für das Nachladen der Hauptkanone Zuständig. Zudem unterstützt er den Kommandneten beim Navigieren im Gelände und beim Funk. Überluke hat noch ein MG, welches zur Flugabwehr dient.
Der Richtschütze ist für das ausrichten der Kanone und das abfeuern der Hauptwaffe zuständig.
Als letztes Besatzung Mitglied bleibt der Kommandant. Diser ist für das Führen des Fahrzeugs Zusatändig.
Panzerrung
Der Leopard 2 ist imt einer Verbundpanzerrung ausgestattet. Diese besteht aus Verschidenen Stahl Legierungen sowie aus Keramik, Kunststoff oder Kevlar. Die Keilpanzerung ab der A5 Variante ist als Schottpanzerung aufgebaut. Zudem kommen weitere Panzerungspakete wie einen zusätzlichen Minenschutz oder andere Panzerungselemente wie eine Käfigpanzerrung.
Die A4 Varianten bieten einen Schutz von 600 mm RHA gegen Wuchtgeschosse und 710 mm RHA gegen Hohlladungsmunition an der Wannenfront. An der Turmfront sind es 690 mm RHA gegen Wuchtgeschosse und 1290 mm RHA gegen Hohlladungsmunition.
Ab der A5 variante bietet der Panzer einen Schutz von 620 mm RHA gegen Wuchtgeschosse und 750 mm RHA gegen Holladungsmunition an der Wannenfront. Die Turmfront bietet einen Schutz von 930 mm RHA gegen Wuchtgeschossen und 1730 mm RHA gegen Holladungsmunition.
Aktuelle Versionen bieten ein hören Schutz, genaue werte sind nicht bekannt.
Bewaffung
Der Leopard 2 ist mit einer 120-mm-Glattrohrkanone ausgestattet. Bis zur A4 Variante wurde die L/44 Variante verbaut. Das L/44 steht dabei für die Rohrlänge anhand des Kalibers. Die L/44 ist somit 5280 mm lang. Ab der A5 Variante wurde die L/55 verbaut, mit einer Rohrlänge von 6600 mm. Mit dem Längeren L/55 Rohr ist es möglich die Geschosse mit einer hören Mündungsgeschwindigkeit abzufeuern. Dadurch haben Wuchtgeschosse einen bessere Duchdrinung. Zudem wurde ein neues Wuchtgeschoss entwickelt, mit einer höheren Reichweite und einer besseren Panzerdurchdringung.
Im Panzer können bis zu 42 geschosse mitgeführt werden. Diese können aus KE (Wuchtgeschosse), MZ (Hohlladungsgeschoss), HE (Hochexplosiv), Canister(Schrotpatrone) und LAHAT (Rohr verschieß bare Rakete) bestehen.
Neben der Hauptkanone sind noch Zwei MG´s verbaut. Das erste im Turm verbaut und kann über den Richtschützen bedient werden. Dafür werden insgesamt 3600 Schuss mitgeführt. Ein weiteres Mg befindet sich auf dem Dach und kann durch den Ladeschützen oder den Kommandanten bedient werden, je nach Version. Hierfür werden je nach Version und Art den MG´s 900-1080 Schuss mitgenommen.
Feuerleitrechner/Optiken
Der Leopard 2 von Arma 3 Vanilla und 3CB Factions verwenden die Standart Arma 3 Optiken und auf das vorhalte System von Arma 3 Vanilla. Für den Schützen stehen insgesamt drei Zoomstufen und einem Entfernungsmesser zur Verfügung. Die gemessene Entfernung wird die direkt unter dem Mittelpunkt des Visiers angezeigt. Dies erfolgt über die T-Taste. Zudem wird auch gleich die Kanone auf die entsprechende Entfernung eingestellt und die Flugbahn berechnend. Zur besseren Aufklärung ist ein Nachtsichtgerät verbaut sowie ein Wärmebildgerät mit zwei Farbmodi. Um ein sich bewegendes Ziel zu treffen, muss zweimal die Entfernung gemessen werden, während sich das Ziel bewegt, zwischen den Messungen sollten ca. 2 sec liegen. Für einen möglichen Treffer sollte direkt nach der zweiten Messung geschossen werden. Der Kommandant auch mit Optiken ausgestattet, die ebenfalls drei Zoomstufen haben und auch über ein Nachtsichtgerät sowie ein Wärmebildgerät mit zwei Farbmodi. Zudem ist auch ein Entfernungsmesser verbaut, mit der über die Standardtaste-T die Entfernung gemessen werden kann. Das Geschütz des Kommandanten übernimmt direkt die Entfernung und stellt die Waffe ein.
Beim Leopard 2A6M vom BW Mod ist die Bedienung und Ausstattung der Optiken sowie des Feuerleitrechners gleich. Der Aufbau der Optiken unterscheiden sich. Unter der Optik des Schützen werden 5 Buchstaben/Zahlen angezeigt. Der erste Buchstabe/Zahl gibt an, ob der Feuerleitrechner feuerbereit ist. 0 steht für nicht feuerbereit und F für Feuerbereit. Die Zahlen an der 2 bis zur 4 Stelle gegeben die Entfernung an. Diese muss mal 10 multipliziert werden. Der letzte Buchstabe gibt an welche, Munition geladen ist. A steht für KE Munition, b steht für MZ, C für HE, E für Canister und d für LAHAT. Der Kommandant hat ebenfalls Optiken mit drei Zoomstufen, einem Nachtsichtgerät sowie ein Wärmebildgerät mit zwei Farbmodi. Zudem ist auch ein Entfernungsmesser verbaut, mit der über die Standardtaste-T die Entfernung gemessen werden kann. Die gemessene Entfernung wird unten rechts angezeigt.
Varianten
Aufgrund diverser Mods gibt es verschiedene Varianten des Leopard 2 mit unterschiedlichen Funktionen.
Leopard 2 Vanilla/ 3CB Factions
Diese Version ähnelt optisch dem Leopard 2 PL. Er besitzt nur eine 3 Mann Besatzung, zudem hat er einen optischen Innenraum und kann über die Garage mit verschiedenen Zusatzausrüstung und optischen Sachen ausgestattet werden.
Leopard 2A6M BW Mod
Diese Variante ist mit einem zusätzlichen Minenschutz ausgestattet. Zudem können optische Änderungen in der Garage vorgenommen werden. Sind Tarnnetze am Panzer angebracht, ist es möglich in einem Fichtenwald zusätzliche Fichtentarnung am Panzer anzubringen.
ACE
Inventar
Neben dem Standard-Inventar von Arma 3 mit insgesamt 1200 Punkten verfügt das Fahrzeug über einen Frachtraum mit 2 Punkten, in dem es möglich ist, weitere Kisten oder Ersatzreifen so wie einige andere Gegenstände zu verstauen.
Reparatur
Ist das Fahrzeug beschädigt, kann mithilfe eines Werkzeugkastens und des Reparatur Skills das Fahrzeug im Feld teilweise reparieren.
Dafür müsst ihr zum Fahrzeug gehen und über das ACE Fremdinteraktions Menü nach Reparaturpunkten suchen z. B. Motor, Fahrgestell usw. Fahrzeugteil, die nicht beschädigt sind, werden nicht zur Reparatur angezeigt. Teile die ihr mit dem Werkzeugkasten repariert, werden nicht vollständig repariert, sind aber erst mal wieder einsatzbereit.
Eine vollständige Reparatur ist nur mit einem Reparaturfahrzeug möglich. Den Interaktionspunkt für die vollständige Reparatur findet ihr unter dem Interaktionspunkt des Fahrzeugs.
Munition
Um das Fahrzeug wieder mit Munition aufzufüllen, braucht ihr ein Munitionsfahrzeug oder eine Munitionskiste. Ihr müsst neben dem Munitionspunkt mit eurem Fahrzeug stehen, dann könnt ihr über den Interaktionspunkt des Munitionspunkts die Munition des Fahrzeugs entnehmen. Am Munitionspunkt wird euch nur die Munition für das Fahrzeug angezeigt, welche aktuell fehlt.