SPZ Marder

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Marder 1A5
Marder 1A5
Allgemeine Daten
Besatzung Fahrer, Schütze, Kommandant,
6 Passagiere
Länge 6,88 m
Breite 3,38 m
Höhe 3,01 m
Masse ca 35 t
Technische Daten
Antrieb V6-Viertakt-Dieselmotor
441 kW (600 PS)
Geschwindigkeit max. ca. 65 km/h

Allgemein

Der SPZ Marder ist ein Schützenpanzer aus deutscher Produktion. Die entwiklung begang in den 1960er und sollte eine Leistungfähiges fahrzueg hervorbringen, welches mit den Leopard 1 mithalten konnte im Gelände. Seit den 1970er wird der SPZ Marder in Truppe eingesetzt.

Besatzung

Die Besatzung des Marders besetht aus insgesammt 3 Personen. Zudem kommt eine Infantie einheit welche aus 6 Personen besteht und im Fahrzeug mitgeführt werden kann. Die Panzerbesatzung besteht aus dem Fahrer, der das Fahrzeug fährt, sowie für die Reparaturen am Fahrzug zuständig ist. Der Schütze bedient die Waffenstation vom Fahrzeug und ist für die Muniton zutändig. Der Kommandant führt das Fahrzeug und bedient einzelne Waffen.
Der Infantrie Trupp besteht aus 6 Personen. Er wird durch ein Truppführer im abgessessene Kampf geführt. Dazu kommen ein MG Schütze, ein Panzerabwehrschütze, Funker und weitere Schützen.

Panzerrung

Der Marder ist mit einer Panzerrung aus mehreren Sorten gewalzten Panzerstahls geschweißt und als Massivpanzerung ausgelegt. Dies bietet einen Schutz vor Handfeuerwaffen bis zum Kalieber 7,62 mm. Die Wannenfront und Teile der Seitenpanzerung bieten Schutz bis zu einem Kalieber 14,5 mm. Ab der Version 1A3 ist eine zusätzlich Schottpanzerrung verbaut die Frontal und an den Kritischen Stellen einen Schutz vor einem Kalieber 30mm bietet. Zudem ist eine Nebelwurfanlage verbaut, die durch den Kommandanten ausgelöst werden kann. Die Nebelwurfanlage ist an dem Waffenturm verbaut.

Bewaffnung

Auf dem Marder ist eine RH 202 verbaut. Dabei handelt es sich um eine 20mm Maschienenkanone wofür 350 Schuss AP und 700 Schuss HE mitgeführt werden. Zudem ist koaxial ein MG3 verbaut, welches insgesamt 3500 Schuss mitführt. Die beiden Waffen sind in einem Waffenturm verbaut. Der Waffenturm ist 360 Grad dreh bar und hat einen Höhenrichtbereich von −17,5 Grad bis +65 Grad.
Zur besseren Panzerabwehr kann der Kommandant eine MILAN an seiner Lucke aufbauen. Dafür werden insgesammt 4 Schuss mitgeführt. Das erste Ausrichten der Milan erfolgt über das Drehen des Turms. Wenn eine Milan abgeschossen werden soll, darf der Turm nicht mehr bewegt werden. Eine genaue Ausrichtung und das Steuern der Milan erfolgt über den Kommandanten.
Zusätzlich können die Infantristen im Hinteren Bereich durch drei Lucken ebendfalls mit ihren Handfeuerwaffen wirken.

Optik/Feuerleitrechner

Der Fahrer besitzt Wiknkelspiegel wodurch er geschützt nach vorne kucken kann. Zudem ist eine Rückfahrkamera verbaut. Hat er seine Lucke geöffnet kann der Fahrer zusätzlich über Seitenspiegel nach Hinten kucken.
Der Schütze hat mehre Optiken zur verfügung. Über die Tagoptik hat er Zwei Zoomstufen zudem hat er ein Wärmebildgerät welches ebendfalls über Zwei Zoomoptiken verfügt. Die Tagoptik ist zudem auch mit einem Nahtsichtgerät ausgestattet. Die Waffenstation ist mit einem Laserentfernungsmesser ausgestattet. Die gemessene Entferntung wird mittig unten angezeigt. Die Waffenalage übernimmt die gemessene entferung nicht automatisch sondern muss Manuelle eingestellt werden. Die eingestellte Entfernung findet ihr im Waffeninformationsfenster.
Der Kommandant hat ebendfalls die selben optiken wie der Schütze. Er hat aber nur einen beschränkten Richtbereich und ist von der Stellung des Turms abhängig.

Variante

Marder 1A5

Der Marder 1A5 ist aus dem Redd'n'Tank Vehicles Mod. Er bietet viele Optische anpassungen. Das aufbauen des Großen Tarnnetz sollte vermieden werden. Zudem können die Schützen, wenn sie Oberluke sind, auch noch Sandsäcke aufbauen. Außerdem gibt bei den Redd'n'Tank Vehicles Mod die Möglichkeit auch direkt auf Plätze aufzusetzen, wo mann Dierkt Oberlukle ist.

ACE

Inventar

Neben dem Standard-Inventar von Arma 3 mit insgesamt 2000 Punkten verfügt das Fahrzeug über einen Frachtraum mit 2 Punkten, in dem es möglich ist, weitere Kisten oder Ersatzreifen so wie einige andere Gegenstände zu verstauen.

Reparatur

Ist das Fahrzeug beschädigt, kann mithilfe eines Werkzeugkastens und des Reparatur Skills das Fahrzeug im Feld teilweise reparieren.
Dafür müsst ihr zum Fahrzeug gehen und über das ACE Fremdinteraktions Menü nach Reparaturpunkten suchen z. B. Motor, Fahrgestell usw. Fahrzeugteil, die nicht beschädigt sind, werden nicht zur Reparatur angezeigt. Teile die ihr mit dem Werkzeugkasten repariert, werden nicht vollständig repariert, sind aber erst mal wieder einsatzbereit.
Eine vollständige Reparatur ist nur mit einem Reparaturfahrzeug möglich. Den Interaktionspunkt für die vollständige Reparatur findet ihr unter dem Interaktionspunkt des Fahrzeugs.

Munition

Um das Fahrzeug wieder mit Munition aufzufüllen, braucht ihr ein Munitionsfahrzeug oder eine Munitionskiste. Ihr müsst neben dem Munitionspunkt mit eurem Fahrzeug stehen, dann könnt ihr über den Interaktionspunkt des Munitionspunkts die Munition des Fahrzeugs entnehmen. Am Munitionspunkt wird euch nur die Munition für das Fahrzeug angezeigt, welche aktuell fehlt.