T-72

Aus OP Beowulf Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
T-72
T-72
Allgemeine Daten
Besatzung Fahrer, Schütze, Kommandant
Länge 6,9 m
Breite 3,6 m
Höhe 2,2 m
Masse ca. 41,5 t
Technische Daten
Antrieb V12-Mehrstoff-Diesel 780 PS - 840 PS
Geschwindigkeit max. 60 km/h

Allgemein

Der T-72 ist ein Kampfpanzer aus russischer Produktion. Er ist eine direkte Weiterentwickelung des T-64. Die ersten Prototypen wurden 1968 entwickelt. Seitdem wurde er immer weiter entwickelt und den neuen Anforderungen angepasst. Die Produktion der ersten T-72 begann 1972 noch unter dem Namen Objekt 172M. Nach dem Abstellen von kleineren Mängeln 1973 begann 1974 die Serienproduktion unter dem Namen T-72.
Zur Besatzung des T-72 gehören insgesamt 3 Personen. Der Fahrer der für das Fahren des Fahrzeugs zuständig ist. Der Schütze, der das Hauptgeschütz bedient sowie der Kommandant, der das Fahrzeug führt.
Das Fahrzeug ist nicht schwimm fähig und hat auch keine Zusatzausrüstung um tiefere Gewässer zu durchqueren. Gewässer bis zu einer Tiefe von ca. 1 m können durchquert werden. Beim Durchqueren von Gewässern darf nicht angehalten werden.
Um bei Nacht eine bessere Sicht mit den Nachtsichtgeräten zu haben, sind die meisten Varianten mit einem Infrarotscheinwerfer ausgerüstet, die über den Schützen bedient werden kann. Außerdem besitzt auch der Fahrer ein Nachtsichtgerät, was es ihm ermöglicht bei Nacht zu fahren.

Panzerung

Die Panzerung des T-72 besteht hauptsächlich aus Panzerstahl und Verbundpanzerung. Die Wanne ist überwiegend aus Panzerstahl gefertigt. Die Wannenfront besteht aus einer Verbundpanzerung. Diese besteht in inneren aus einem 20 mm starken Schichtstahl, davor kommt ca. 100 m starke Schicht aus einem Kunststoff oder Hartz namens Polyurethan. Die Außenseite besteht aus ca. 80 mm hochfestem Stahl. Die Wannenfront bietet ein Schutz von ca. 360–420 mm RHA gegen Wuchtgeschosse sowie 490–500 mm RHA gegen Hohlladungen. Ab der T-72B Variante wurde die mittlere Schicht auf 105 mm erhöht und zudem wird jetzt GFK (Steltexolit) verbaut. Zudem wurde ab dieser Version eine zusätzliche Panzerstahlplatte auf die Wannenfront aufgeschweißt und mit der Kontakt 1 ausgestattet. Dadurch bietet die Wannenfront einen Schutz von 450 bis 530 mm RHA gegen Wuchtgeschosse und 480–900 mm RHA gegen Hohlladungen. Modernere Varianten, die mit Kontakt 5 ausgestattet sind haben bieten sogar einen Schutz von 670 bis 710 mm RHA gegen Wuchtgeschosse und 990–1050 mm RHA gegen Hohlladungen.
Die Panzerung des Turms besteht aus Stahlguss. Ab dem T-72A ist zusätzlich eine Panzerung aus Verbundpanzerung an der Vorderseite des Turms angebracht. Diese bieten einen Schutz von 380 bis 500 mm RHA gegen Wuchtgeschosse und 490–560 mm RHA gegen Hohlladungen. In den späteren Versionen wurde die Verbundpanzerung gegen eine Schottpanzerung ausgetauscht. Diese bietet Schutz vor 380–410 mm RHA gegen Wuchtgeschosse und 490–500 mm RHA gegen Hohlladungsgeschosse. Türme die mit Kontakt 1 ausgestattet wurden haben einen Schutz von 400 bis 520 mm RHA gegen Wuchtgeschosse und 500–950 mm gegen Hohlladungsgeschosse. Die neuesten Türme die mit Kontakt 5 ausgestattet sind, bietet einen Schutz von 420 bis 920 mm RHA gegen Wuchtgeschosse und 580–1020 mm gegen Hohlladungsgeschosse.

Bewaffnung

Die Hauptbewaffnung des T-72 ist eine 125 mm Kanone des Typs 2A46M. Je nach Version kann das Geschütz Wuchtgeschoss, Hohlladungsgeschosse und hochexplosive Munition verschießen. Die neusten können zusätzlich auch noch Rohr gestartet Raketen verschießen. Zudem ist im Turm ein Maschinengewehr des Typs PKT verbaut. Der Kommandant besitzt ein schweres Maschinengewehr zu Flugabwehr, welches er Oberluke nutzen kann.
Auf dem BEO Wulf werden viele Mods genutzt, die teilweise Ihre eigene Variante des T-72 mitbringen. Daher kann es ein das sie sich in der Anzahl der Munition unterscheiden.
T-72A
Die T-72A Varianten kommen von Mod 3CB Factions. Diese Varianten haben insgesamt 20 Schuss APDSFS, 12 Schuss HE-Frag sowie 16 Schuss HEAT Munition verladen. Für das PKT welches im Turm verbaut ist sind insgesamt 2000 Schuss verladen. Für das MG des Kommandanten sind insgesamt 200 Schuss verladen. Es gibt von jedem Munition-Typen verschiedene Versionen, die sich mit den verschiedene Typen der Panzer ändern kann.
T-72B
Die Varianten des T-72B gibt es sowohl vom 3CB Factions als auch von RHS. Die Variante T-72B von 3CB Factions hat insgesamt 10 Schuss APDSFS, 6 Schuss HE-Frag, 8 Schuss HEAT Munition sowie 6 Schuss ATGM verladen. Für das PKT sind 2000 Schuss verladen und für das Kommandanten MG sind 200 Schuss verladen.
Ab der Variante T-72B (obr. 1984) von RHS und T-72BA von 3CB Factions sind nur noch 7 Schuss APDSFS, 5 Schuss HE-Frag, 6 Schuss HEAT Munition sowie 4 Schuss ATGM verladen. Auch hier sind 2000 Schuss für das PKT sowie 150 Schuss für das Kommandanten MG verladen.
T-72B3
Die Varianten T-72B3 von RHS sowie T-72BD/E von 3CB Factions haben insgesamt 8 Schuss APDSFS, 7 Schuss HE-Frag, 3 Schuss HEAT Munition sowie 4 Schuss ATGM verladen. Auch hier sind 2000 Schuss für das PKT sowie 150 Schuss für das Kommandanten MG verladen.

Feuerleitrechner/Optiken

T-72 Optik

Alle T-72 besitzen einen Feuerleitrechner sowie verschiedene Optiken für Tag und Nachtkampf.
T-72A / AV / B
Bei diesen Varianten handelt es sich um 3CB Factions Fahrzeuge. Bei diesen Fahrzeugen gibt es ein Fire Control System, welches an- und ab-geschaltet werden kann. Über die Standart Taste F kann man die verschiedene Geschütze durchschalten und kommt auch zur Auswahl "Fire Control System". Hat man dieses ausgewählt, kann man über die Feuertaste das Fire Control System ein und ausschalten. Ist das FCS eingeschalten ist in der Optik ein kleines rotes Sechseck zu erkennen, dieses ist der Mittelpunkt zum Zielen. Über die T-Taste kann die Entfernung gemessen werden, wodurch dann auch die Hauptkanone auch gleich auf die Entfernung eingestellt wird. Die gemessene Entfernung wird unten rechts angezeigt. Das PKT muss über die Bild auf und Bild ab Tasten manuell eingestellt werden.
Dank des FCS ist auch möglich, fahrende Fahrzeuge zu bekämpfen. Dazu muss mit dem Mittelpunkt der Optik auf dem Ziel gehalten werden, danach muss noch die Entfernung gemessen werden. Sobald dies erledigt ist, kann auf das Fahrzeug beschossen werden. Ändert sich die Entfernung, muss diese neu gemessen werden. Zudem ist es möglich, auch bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h aus der Fahrt Ziele zu bekämpfen.
Der Schütze verfügt über eine Tag-Optik sowie eine Nachtsicht Optik. Die Tag-Optik verfügt über drei Zoom Stufen und die Nacht-Optik hat nur eine Zoom-Stufe. Die Tag-Optik hat keine Hilfsmarken. Bei der Nacht-Optik ist eine Hilfsmarkierung noch vorhanden.
T-72B (obr. 1984)- (obr. 1989) / BA / BB / BC
Alle diese Varianten nutzen denselben FCS, auch wenn sie aus verschiedene Mods stammen.
Bei diesen Varianten muss das Fire Control System nicht extra aktiviert werden. Zudem hat sich auch die Optik etwas verändert. Das rote Sechseck ist weiter erhalten geblieben als Mittelpunkt zum Zielen und als anhalte Punkt zum Entfernungsmessen. Dazugekommen ist eine Hilfsmarkierung aus einer horizontalen und vertikalen Linie. Diese hat in der Mitte eine Pfeilspitze. Wird die Entfernung gemessen, verschiebt sich die Hilfsmarkierung vertikal. Hat sie sich verschoben muss das Ziel genau auf der Pfeilspitze befinden, um dieses zu treffen. Das FCS erkennt auch, um welche Munition es sich handelt und stellt die Hilfsmarkierung darauf ein. Das heißt, dass nach jedem Wechsel der Munition die Entfernung neu gemessen werden muss. Um zu erkennen, wie weit das Ziel entfernt ist dreht sich im oberen Bildschirmrand eine Scheibe mit. Dort werden die Entfernungen in 100er-Schritten angezeigt. Die Zahlen müssen dann x100 gerechnet werden. Die maximale Entfernung, die gemessen werden kann liegt bei 4000 m.
Mit diesem FCS ist auch möglich, fahrende Fahrzeuge zu bekämpfen. Dazu muss die Pfeilspitze auf dem Ziel gehalten werden, danach muss noch die Entfernung gemessen werden. Sobald dies erledigt ist, kann auf das Fahrzeug beschossen werden. Ändert sich die Entfernung, muss diese neu gemessen werden. Zudem ist es möglich, auch bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h aus der Fahrt Ziele zu bekämpfen.
Das PKT wird nicht automatisch auf die Entfernung eingestellt, die gemessen wurde. Wenn das PKT ausgewählt wird, muss die Entfernung gemessen werden. Dabei geht die Hilfsmarkierung in ihre Nullstellung und auf der oberen Scheibe wird die Entfernung angezeigt. Danach muss mit den Entfernungsmarkierungen, die an der vertikalen Linie zu sehen sind, gezielt werden.
Der Schütze hat auch hier insgesamt drei Optiken für den Tag sowie eine für die Nacht. Die erste Optik für den Tag ist für die Hauptkanone und das PKT. Die zweite Optik ist für die Raketen, die über das Rohr verschossen werden können. Bei der letzten Tag-Optik handelt es sich um einen Winkelspiegel ohne Zoom. Für die nacht steht eine Optik mit Nachtsichtgerät zur Verfügung. Bei dieser Optik kann der Entfernungsmesser nicht genutzt werden.
T-72B3 / BD / BE
Die Varianten sind mit einem modernen FCS ausgestattet und verfügen über moderne Optiken. Dort sind sowohl ein Wärmebildgerät sowie ein Laserentfernungsmesser verbaut. Außerdem errechnet der Computer einen automatischen Vorhaltepunkt auf sich bewegende Ziele.
Über die N-Taste ist es möglich, jederzeit in das Wärmebild zu schalten. Es gibt insgesamt zwei Farbeinstellungen. Des Weiteren gibt es 3 Zoomstufen für die Optik, die man über die NUM +/- Tasten durchhalten kann.
Damit der Feuerleitrechner automatisch vorhält, muss das Ziel, mit dem Mittelpunkt der Optik verfolgt werden. Danach muss die Entfernung zum Ziel gemessen werden, dies erfolgt über die Standard-Taste T. Danach kann auf das Ziel gefeuert werden. Sollte das Ziel die Richtung oder die Geschwindigkeit ändern, so muss eine neue Messung vorgenommen werden. In der maximalen Zoom-Stufe gibt es zwei Modi für das Feuerleitsystem. Mit der ersten ist das automatische Vorhalten aktiviert. Dies ist daran zu erkennen das im Rechten oberen Viertel des Bildschirms zwei Schwarze Rechtecke zu erkenn sind. Im unteren Rechteck steht ein Wort aus kyrillische Buchstaben, das enthält 5 Zeichen. Drückt man erneut die NUM + Taste, so ändert sich die Anzahl der Kyrillische auf drei und sie ähneln einem r, o und T. Sind die drei Buchstaben zu sehen, so ist das automatische Vorhalten auf Ziele deaktiviert.

Autoloader

Munitionswahlschalter
Nachlade Modus Wahlschalter

T-72A / AV / B
Da diese Varianten vom Mod 3CB Factions stammen ist das Nachladen sowie der Munition wechsel sehr einfach. Über das Mausradmenü kann die Munition gewechselt werden, die auch direkt nachgeladen wird. Außerdem wird nach jedem Schuss automatisch nachgeladen.
T-72B (obr. 1984)- (obr. 1989) / BA / BB / BC
Bei diesen Varianten ist der Lademechanismus realistischer. Ist das Fahrzeug neu so ist kein Schuss geladen. Da ist es möglich, über das Mausradmenü eine Munitionsart auszuwählen. Ist dies erfolgt wird, wird die Munition vorgeladen. Ab diesen Moment ist es nicht mehr möglich die Munitionsart zu wechseln. Zum vollständigen Laden muss jetzt noch die R-Taste gedrückt werden. Danach ist die Kanone fertig geladen und kann abgefeuert werden. Nach dem Abfeuern der Kanone wird nicht direkt ein neues Geschoss geladen. Wenn dasselbe Geschoss noch mal geladen werden soll, muss die R-Taste gedrückt werden. Möchte man eine andere Geschossart laden, so kann dies über das Mausradmenü erfolgen. Das Entladen eines geladenes Geschoss ist nicht möglich und somit muss dies verschossen, wenn ein neues geladen werden möchte.
Alternativ kann auch über die X-Taste die Geschossart geändert werden. Dafür wird ein Drehschalter angezeigt, der sich zwischen den 4 verschiedene Geschossarten durchschalten lässt. Dabei steht der kyrillische Buchstabe O für HE Munition, der Buchstabe der einem B ähnelt, steht für AP Munition, das K steht für HEAT und das Y für die ATGM.
T-72B3 / BD / BE
Bei diesen Varianten ist die Funktionsweise des Autoladers gleich wie bei dem T-72B (obr. 1984)- (obr. 1989) / BA / BB / BC. Zusätzlich ist verbaut das er automatisch nach dem Schießen sofort dieselbe Munition nachlädt. Dafür ist ein Kippschalter mit abgebildet, der links neben dem Auswahlschalter der Munition zu sehen ist. Ist der Kippschalter nach oben, so lädt er direkt nach. Durch Drücken der Y-Taste ist es möglich, diesen zu deaktivieren. Dadurch muss nach jedem Schuss manuell nachgeladen werden über die R-Taste.

Varianten

Es gibt verschiedene Varianten des T-72 die von unterschiedlichen Mods stammen. Teilweise nutzen die Mods dieselben Modelle, können sich aber in ihren Funktionen unterscheiden. Auch die Bezeichnung der Modelle kann sich in Arma 3 von der Realität unterscheiden.

3CB Factions

Folgende Varianten stammen auf dem Mod 3CB Factions.

T-72A

Der T-72A ist eine Variante mit ein paar Updates gegenüber dem Grundmodell.

T-72AV

Dies ist eine Variante des T-72A mit Kontakt 1 Reaktivpanzerung an Turm und Wanne.

T-72B

Die genaue Bezeichnung müsste T-72BM lauten. Dies ist die vierte Serienversion ab 1988. Außerdem wurde eine verstärkte Kompositpanzerung an der Turmfront sowie Reaktivpanzerung vom Typ Kontakt-5 angebracht.

RHS/3CB Factions

T-72B (obr. 1985) / T-72BB

Bei den folgenden Varianten handelt es sich um Modelle von RHS die aber auch von 3CB Factions in einigen Fraktionen genutzt wird.

T-72B (obr. 1984) / T-72BA

Bei dieser Variante handelt es sich um eine Vorversion des T-72B. Ohne reaktiv Panzerung. Die Kanone kann jetzt auch die ATGM verschießen. Zudem wurde die Panzerung nochmals verstärkt.

T-72B (obr. 1985) / T-72BB

Die ist die dritte Serienproduktion des T-72. Ab dieser Version kann die Kanone die ATGM verschießen. Zu der schon verstärkten Panzerung ist zusätzlich Kontakt 1 Reaktivpanzerung an Turm und Wanne angebracht.

T-72B (obr. 1989) / T-72BC

Diese Variante ist die modernste Variante des T-72B. Er ist mit der Kontakt-5 Reaktivpanzerung ausgestattet.

T-72B3 (obr. 2012) / T-72MS / T-72BD

Bei dieser Variante handelt es sich um eine Weiterentwicklung des T-72B. Er ist mit der Kontakt-5 Reaktivpanzerung ausgestattet. Zudem ist ein neuer Feuerleitrechner sowie neue Optiken im Panzer verbaut.

T-72B3 (obr. 2016) / T-72BE

Diese Variante ist die eine der letzten Entwicklungsstufen des T-72. Er ist mit der neusten Relikt Reaktivpanzerung ausgestattet. Zudem ist am Heckt sowie den Seiten wo keine Reaktivpanzerung verbaut ist zusätzlich ein Schutzgitter angebaut, wodurch der Schutz gegen Hohlladungsgeschossen verbessert wurde.

ACE

Inventar

Neben dem Standard-Inventar von Arma 3 mit insgesamt 1200 Punkten verfügt das Fahrzeug über einen Frachtraum mit 2 Punkten, in dem es möglich ist, weitere Kisten oder Ersatzreifen so wie einige andere Gegenstände zu verstauen.

Reparatur

Ist das Fahrzeug beschädigt, kann mithilfe eines Werkzeugkastens und des Reparatur Skills das Fahrzeug im Feld teilweise reparieren.
Dafür müsst ihr zum Fahrzeug gehen und über das ACE Fremdinteraktions Menü nach Reparaturpunkten suchen z. B. Motor, Fahrgestell usw. Fahrzeugteil, die nicht beschädigt sind, werden nicht zur Reparatur angezeigt. Teile die ihr mit dem Werkzeugkasten repariert, werden nicht vollständig repariert, sind aber erst mal wieder einsatzbereit.
Eine vollständige Reparatur ist nur mit einem Reparaturfahrzeug möglich. Den Interaktionspunkt für die vollständige Reparatur findet ihr unter dem Interaktionspunkt des Fahrzeugs.

Munition

Um das Fahrzeug wieder mit Munition aufzufüllen, braucht ihr ein Munitionsfahrzeug oder eine Munitionskiste. Ihr müsst neben dem Munitionspunkt mit eurem Fahrzeug stehen, dann könnt ihr über den Interaktionspunkt des Munitionspunkts die Munition des Fahrzeugs entnehmen. Am Munitionspunkt wird euch nur die Munition für das Fahrzeug angezeigt, welche aktuell fehlt.